Am Samstag, 9. September, fand ab 14 Uhr ein Turnier erfolgreicher U19-Mannschaften auf dem Rasenplatz in Langendernbach statt. Beim zweiten „Stephan Schmidt Group Cup“, der erneut vom Bauzentrum Retagne und unter der Schirmherrschaft der Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH präsentiert wurde, wirkten die jeweiligen Altersklassen des 1.FC Köln und der Eintracht Frankfurt mit. Man durfte sich auf technisch hochwertigen Fußball freuen.
Die JSG-Dornburg ist aktuell mit zwei Mannschaften in der D-Jugend vertreten. Hier haben wir in Summe weit über 30 Spieler, die regelmäßig an Spielen und Training teilnehmen. Der ältere Jahrgang, die D 1 (Jahrgang 2010), spielt in der Kreisliga. Der jüngere Jahrgang (2010) spielt in der Kreisklasse.
Die ersten Früchte der guten Jugendarbeit der vergangenen Jahre zeigen sich langsam und dies sollte Ansporn sein, diese auch zukünftig fortzusetzen, um den Fortbestand der Vereine zu sichern.
Zur Ergänzung des Trainings sind die Trainer auch immer bemüht, den Spielern auch außerhalb des Fußballs Angebote zu machen, um das Miteinander zu fördern und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Daher haben wir einen gemeinsamen Ausflug ins Stadion von Eintracht Frankfurt geplant. Die Resonanz auf diese Idee war großartig, sodass wir mit 29 Jugendlichen und 6 Betreuern die Reise mit dem Zug ab Frickhofen begonnen haben.
Das Spiel fand am 23.04.2022 um 15:30 Uhr gegen die TSG Hoffenheim statt und endete mit einem 2:2 unentschieden.
Die Jungs haben sich sehr diszipliniert verhalten, sodass die Umstiege an den Bahnhöfen ohne Probleme verlaufen sind.
Aufgrund der Vielzahl der Zuschauer konnte nach dem Spiel der geplante Zug zwar nicht erreicht werden, aber die Wartezeit am Bahnhof in Frankfurt war sehr kurzweilig.
Um 20:37 waren dann alle wieder wohlbehalten in Eschhofen angekommen.
Die Jungs hatten einen wunderbaren Tag den sie sicher lange und positiv in Erinnerung behalten werden.
15.04.2022
Seit mittlerweile 50 Jahren besteht die Spielgemeinschaft zwischen den Sportfreunden Dorchheim, dem SV Elbgrund und dem TuS Langendernbach. Dieses Jubiläum möchten wir mit Ihnen zusammen feiern, weshalb wir ein buntes Rahmenprogramm für Sie erarbeitet haben, zu welchem wir Sie recht herzlich einladen.
Weitere Information sowie das Programm finden Sie hier.
01.04.2022
Ab sofort erstrahlt die Webseite der SG Nord im neuen Glanz. Wir freuen uns sehr, Sie auf unserer neugestalteten Seite begrüßen zu dürfen. Hier finden Sie ab sofort die neuesten Informationen unserer Spielgemeinschaft sowie weitere interessante Neuigkeiten.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter info@sgnord.de zur Verfügung.
In der Fußball-Kreisliga A Limburg-Weilburg grüßt die SG Nord derzeit von der Tabellenspitze. Ob es letztlich zum Aufstieg reichen wird oder die Corona-Pandemie den Grün-Weißen erneut einen Strich durch die Rechnung macht, kann derzeit noch keiner sagen. Klar ist dagegen aber bereits: Die Kombinierten aus Langendernbach, Dorchheim und Elbgrund werden zur Saison 2021/2022 einen neuen Trainer begrüßen dürfen: Marvin Rademacher, bisher als Kapitän in Diensten von Hessenligist TuS Dietkirchen, beerbt als Spielertrainer den bisherigen spielenden Coach Tobias Schuth.
„Ich muss aus privaten Gründen kürzertreten und kann das Traineramt daher nicht mehr in dem Umfang ausüben, wie es nötig wäre“, sagt der 34-jährige Molsberger zu seiner Entscheidung, bei der SG Nord ab Sommer in die zweite Reihe zu treten. Schuth, der seit Sommer 2019 an der Seitenlinie beim A-Ligisten stand, bleibt der Spielgemeinschaft allerdings als Co-Trainer und Spieler erhalten. „Das war auch der ausdrückliche Wunsch von mir und allen Kollegen des Vorstandes, da Tobi sowohl menschlich als auch sportlich perfekt zu uns passt“, erklärt der SG-Abteilungsleiter Fußball, Uwe Hannappel. Mit Marvin Rademacher als neuem Spielertrainer habe man nunmehr eine Lösung gefunden, die den Verein zum einen sportlich weiterbringe, zum anderen es aber auch Tobias Schuth ermögliche, weiter bei der SG Nord zu bleiben, so Hannappel.
Für den neuen Spielertrainer ist es unterdessen ab Sommer 2021 eine Rückkehr zu seinen Wurzeln: Der 27-Jährige gebürtige Elbgrunder ist in der Jugend des Vereins groß geworden, ehe es ihn über den SV Wehen zum SV Rot-Weiß Hadamar und die vergangenen vier Jahre zum TuS Dietkirchen zog. „Ich hatte wirklich vier wunderbare Jahre in Dietkirchen, welche ich mit dem Aufstieg in die Hessenliga und im darauffolgenden Jahr mit dem Klassenerhalt als sehr erfolgreich bezeichnen würde. Persönlich hatte ich aber das Bestreben nach etwas Neuem, einer neuen Herausforderung“, erklärt Marvin Rademacher seinen Schritt zur SG Nord.
Den Einstieg ins Trainergeschäft hatte der Defensivmann, der bereits erste Erfahrungen als Co-Trainer von Thorsten Wörsdörfer in Dietkirchen sammeln konnte, ohnehin schon länger ins Auge gefasst. „Durch die Anfrage der SG Nord hat es sich dann eher kurzfristig ergeben“, so Rademacher, dem die Bemühung des A-Ligisten um seine Person imponiert haben. „Der Verein hat sich über einen längeren Zeitraum sehr, sehr intensiv um meine Person bemüht und konnte mich in gewissen Vorstellungen vollends überzeugen“, erzählt Marvin Rademacher, der unter anderem 140 Spiele in der Hessenliga absolviert hat. So habe die SG Nord unter anderem eine klare Vorstellung davon, wo sie sich innerhalb der nächsten Jahre sehe. Und auch die Vision, eigene Jugendspieler zu integrieren sowie ehemalige aus den SG-Ortschaften stammende Spieler zurückzuholen, bezeichnet der neue SG-Trainer als „genial“. Aber auch auf die Zusammenarbeit mit seinem Vorgänger Tobias Schuth freut sich der großgewachsene gebürtige Elbgrunder: „Mit Tobi Schuth werde ich einen Co-Trainer haben, welcher die Mannschaft bereits bestens kennt und der eine Person ist, auf die ich mich zu 100 Prozent verlassen kann.“
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